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MECF Blog

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Clubreise 2019: Zürich trifft Bernina

Oktober 2019

Für einmal stand unsere jährliche Clubreise unter dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah…“ Unsere Reise nach Zürich zauberte mehrfach Ausdrücke der Überraschung über die verborgenen Schätze in und um die grösste Schweizer Stadt auf die Gesichter der Teilnehmer.

Tag-/Nachtsimulation

Januar 2019

Die Tag-/Nachtsimulation war beim MECF schon länger Zeit oder genauer, seit dem Jahr 2013, im Bau. Da mit der Tag-/Nachsimulation nicht nur die Helligkeit der Anlagenbeleuchtung gesteuert wird, sondern auch noch weitere Objekte auf der Anlage animiert sind, erhielt die Steuerung den Namen «Animationssteuerung».

Gleisbaustelle Katzenbach

Dezember 2018

Gleisbaustellen auf der Modellbahn sind eine spannende Möglichkeit zur Detaillierung der Anlage. Im Gegensatz zum Vorbild verschwinden die Baustellen auf der Anlage aber nicht möglichst schnell wieder, sondern "behindern" den Modellbahnverkehr an jedem Fahrabend. So existiert auch beim MECF seit Jahren ein Abschnitt, wo die Vorbereitungen für das Auswechseln von Schienenprofilen auf Hochtouren laufen. Nun wurde die Baustelle zusätzlich mit einer korrekten Signalisierung, lichttechnischen und akustischen Effekten sowie weiteren Details ausgestattet.

Schalterstellwerk

Oktober 2018

Auf der Modelleisenbahn-Anlage des MECF sind im Normalspurbereich schon seit über 20 Jahren die Eigenbau-Drucktastenstellwerke Domino 55 und Domino 67 in Betrieb. Später gesellte sich dann beim Bau des Kopfbahnhofs St. Muhrtal das elektronische Stellwerk mit dem Fernsteuersystem ILTIS dazu. Als vor 15 Jahren die Schmalspurstrecke mit den beiden Bahnhöfen Burgfelden und Solis sowie der Gemeinschaftsbahnhof SBB/RhB St. Muhrtal gebaut wurde, liess man den Entscheid für die Stellwerke dazu offen und baute einfache Provisorien mit Gleisbild und Kippschalter für Weichen, Signale und Fahrabschnitte.

Jubiläum am Genfersee - Clubreise 2018

Oktober 2018

Der MECF feierte im 2018 sein fünfzigjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass liess sich unser Clubpräsident Philipp Geisser für das Wochenende vom 1. und 2. September 2018 etwas Besonderes einfallen. Und auch der von einigen Clubmitgliedern lange gehegte Wunsch nach einer Perronwanderung ging endlich in Erfüllung.

Doch schön der Reihe nach: Traditionell starten unsere Ausflüge jeweils bei einem morgendlichen Kaffee und Gipfeli im Speisewagen. So war auch für diese Reise der Treffpunkt im Speisewagen ausgemacht. Die zuerst zusteigenden Mitglieder in Gossau und Flawil mussten die Plätze frei halten, dass auch die Spätaufsteher aus Winterthur noch einen Platz an den wenigen Tischen ergattern konnten. Trotz Reservation der benötigen Anzahl Plätze blieben Diskussionen mit anderen Gästen, die ebenfalls einen Platz begehrten nicht aus. Wir liessen uns jedoch davon nicht entmutigen und genossen die Reise im ICN dem Jura-Südfuss entlang nach Lausanne. Nach zweimaligen Umsteigen erreichten wir dann zur Mittagszeit das majestätische Schloss Chillon.

Dramatische Stimmung beim Schloss Chillon zur Mittagspause.

Picknick an den Gestaden des Genfersees.

Der Blick auf die Simplonlinie durfte während der Mittagspause nicht fehlen.

Ein idealer Platz für die Mittagspause. Direkt neben dem Schloss am Ufer des Genfersees genossen wir das Mittagessen aus den Rucksäcken. Unsere kleinsten Reiseteilnehmerinnen nutzen die Pause für einen Mittagsschlag. Ob des passenden Weissweins, der von Philipp mitgebracht wurde, der Aussicht auf die Genfersee-Schiffe sowie die Züge der Simplonlinie vergassen wir beinahe, zu unserem nächsten Etappenziel aufzubrechen. Für den späteren Nachmittag waren wir in Le Bouveret auf der anderen Seite des Rhonedeltas verabredet. So machten wir uns dann zu Fuss auf den Weg. Doch bereits in Villeneuve hat ein Teil der Gruppe aufgegeben und lieber ein Dessert am See und die Schiffsreise nach Le Bouveret genossen. Die restlichen MECFler wanderten im Sauseschritt durch das Rhonedelta nach Le Bouveret.

Dampfschiff beim Anlegemanöver an der Haltestelle Schloss Chillon.

Besuch im Rundschuppen des Swiss Vapeur Parc in Le Bouveret.

Lokparade vor dem Rundschuppen.

Praktisch zeitgleich trafen dann die Wanderer und die Schiffsreisenden am vereinbarten Treffpunkt ein. Wir besuchten den Swiss Vapeur Parc in Le Bouveret. Am Eingang wurden wir vom Vereinspräsidenten, Yves Marclay, empfangen. Yves erzählte uns während eines Rundgangs durch den Park die Geschichte und die Eigenheiten desselben. Dabei hatten wir ausgiebig Gelegenheit hinter die Kulissen dieses in der Schweiz wohl einmaligen Freizeitangebotes zu schauen. So konnten wir Einsichten in die verschiedenen Depots geniessen, welche den normalen Besuchern verborgen bleiben.

Der Präsident des Swiss Vapeur Parc, Yves Marclay, weiht uns in die Geschichte und die Zukunft des Parks ein.

Neues unterirdisches Depot mit modernem Zug aus der Region.

Der Lokführer unseres Extrazuges wartet auf die Weiterfahrt mit uns.

Viel Betrieb auf verschiedenen Ebenen.

Yves fährt uns zum Depot mit den Schätzen der Vereinsmitglieder.

Prachtvolle Lokomotiven und Züge in verschiedenen Massstäben, welche alle im Swiss Vapeur Parc verkehren können.

Anschliessend durften wir mit einem Extrazug auf Entdeckungsreise durch den Park gehen. Für uns hatte ein Clubmitglied seine Dampflok angeheizt. Nach der Besichtigung des neuen Depots im jüngsten Teil der Bahnanlage, liess es sich Yves nicht nehmen, unseren Zug selbst zum Depot mit den Loks der Clubmitglieder zu fahren. In diesem letzten Depot standen die Dampfloks in den verschiedensten Massstäben und Spurweiten bereit für Ausflüge durch den Park. In manch einem von uns keimte vielleicht sogar der Wunsch nach grösseren Modellen als H0. An dieser Stelle sei Yves für die interessante Führung, während der er immer wieder seine Begeisterung für die Echtdampfmodelle aufblitzen liess, herzlich gedankt.

Das Feldschlösschen Tigerli wartet auf seinen Einsatz im Swiss Vapeur Parc.

Die Lokomotive unseres Extrazuges wird von den MECFlern bestaunt.

Entdeckung auf dem Rundgang durch den abwechslungsreichen Swiss Vapeur Parc.

Ein Bündner Reptil in der Westschweiz.

Verabschiedung von Yves Marclay.

Auf dem Dampfschiff zwischen Le Bouveret und Montreux.

Die Uhr drehte sich beim Parkaufenthalt viel zu schnell, so dass wir nach gut zwei Stunden schon wieder zum Aufbruch blasen musste. Das Schiff zurück zum Schloss Chillon erwartete uns. Vom Schloss Chillon wanderten wir dem Genfersee entlang zur Jugendherberge von Montreux, wo uns Kost und Logis für die Nacht erwarteten. Selbst die Jugi Montreux hat ein Herz für Eisenbahnfans, liegt sie doch direkt an der Simplonlinie. Zum Klang der vorbeirauschenden Züge liess sich herrlich von manchem Modelleisenbahntraum - egal ob H0 oder eine andere Spurweite - träumen.

Abendstimmung am Genfersee vor der Jugendherberge Montreux.

Gemütliche Feierabendrunde unter der Simplonlinie.

Ein prächtiger Start in den neuen Tag.

Mit dem GoldenPass Panoramic Express reisten wir von Montreux nach Zweisimmen.

Der Kopf unseres Zuges zwischen Montreux und Zweisimmen.

Am Sonntagmorgen nutzten die früher Aufgestandenen das schöne Wetter, um dem Seeufer entlang zum Bahnhof Montreux zu wandern. Die Langschläfer trafen mit dem Bus am Bahnhof ein. Der Tag versprach nach der Abreise ab Montreux nur noch wenig körperliche Ertüchtigung; die Perronwanderung hatte ihren Start am MOB-Bahnsteig. Mit dem Goldenpass Panoramic Express reisten wir über Gstaad nach Zweisimmen. In Zweisimmen stiegen wir in den Schnellzug nach Interlaken um, wo uns die nächste Perronetappe erwartete. Weiter ging es auf der Goldenpass-Route über den Brünigpass nach Luzern. Schliesslich hatten wir noch je einen Umstieg in Luzern und Zürich zu bewältigen, bevor dann die Reisegruppe ab Winterthur immer kleiner wurde. Unsere Jubiläumsreise brachte uns einen bunten Strauss an verschiedenen Eisenbahnerlebnissen und einen tollen Austausch mit Eisenbahnfreunden, welche unser schönes Hobby in einer anderen Dimension ausüben.

Metamorphose eines Bauernhofs

September 2017

Seit der Landschaftsgestaltung rund um den Bahnhof Burgfelden wird die linke Ecke hinter dem Bahnhof über der Muhrschlucht von einem Bauernhof dominiert. Dieser Bauernhof bestand lange Zeit aus zwei alten Plastikbausätzen, die nie so richtig in die schweizerische Landschaft passten. Trotz intensiver Suche nach einem stimmungsvollen Bausatz konnten wir nie ein passendes Gebäude finden.

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