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MECF Blog

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Eine Bahnhofshalle für St. Muhrtal

Mai 2021

Der Bahnhof St. Muhrtal auf der Anlage des MECF ist ein Kopfbahnhof, auch Sackbahnhof genannt, wie er unter anderem in Zürich HB zu finden ist. Einfahrende Züge halten vor dem Prellbock und können den Bahnhof nur nach einem Richtungswechsel verlassen.

Flankenschutz für die Modellbahn

März 2021

Die meisten Modellbähnler kennen die Situation: Während einem «Tag der offenen Tür» mit vielen Zuschauern fährt auf Grund einer Unachtsamkeit eine Rangierfahrt seitlich in einen anderen Zug und mehrere Wagen kippen aus den Gleisen! Der Schaden ist meist schneller behoben wie bei unserem Vorbild, benötigt aber doch Zeit und Verrenkungen, um an die Unfallstelle zu gelangen.

Kamera-Lokomotive des MECF

Dezember 2020

Des Hobby-Eisenbahners höchstes Gefühl ist und bleibt meist eine Führerstandsfahrt. Glück hat, wenn einem die Möglichkeit geboten wird, auf einer echten Lokomotive mitzufahren oder  den Zug sogar noch selbst zu steuern. Andernfalls bleibt einem nur das Video einer Führerstandsfahrt oder die Ausbildung zum Lokomotivführer!

Stellwerkstechnik SBB (H0)

November 2020

Hohe Vorbildtreue mit dem damit verbundenen grossen Arbeitsaufwand kennzeichnen die Steuerung unserer Anlage. Der Bericht soll aufzeigen, was machbar ist, beziehungsweise was es benötigt, um die sicherungstechnischen Einrichtungen der Eisenbahn vorbildgetreu nachzubilden. So geht es für einmal nicht darum, Nieten zu zählen, sondern Lämpchen, Tasten, Stelltische, Signale und alle Funktionen nachzubilden.

Werkhof Wassen

Juni 2020

Als in den 1980-er Jahren beim MECF der Bahnhof Wassen geplant und gebaut wurde, da gehörte ein Güterschuppen zu fast jedem Bahnhof der Schweiz. Stückgüterzüge dienten der Anlieferung und Abholung der Fracht und waren eine optische Bereicherung im Schienenverkehr. Seither schleppen die Angestellten Kisten, Säcke und andere Frachtstücke. Seit einiger Zeit jedoch dient das Stumpengleis hauptsächlich dem Lösch- und Rettungszug für seinen Pikett-Dienst und kaum ein Güterwagen wurde noch an die Rampe gestellt.

Mobilfunkmasten

Juni 2020

Nachrichten weitergeben war schon immer ein Bedürfnis der Menschheit. Die Art, wie dies geschah und immer noch geschieht, hängt stets von der Entwicklung der Übermittlungsverfahren ab. Nach dem Einzug der Elektrifizierung im 19. Jahrhundert wurden Nachrichten zuerst über Kabel und später über Funkeinrichtungen übertragen. Zu Beginn wurden die Texte über das Morse-Alphabet in lange und kurze Signale gewandelt und danach über Drähte an den Empfänger geschickt, wie Bilder von morsenden Telegraphen und Telegraphenleitungen entlang der Schienenstränge aus dem Wilden Westen zeigen.

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